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Impf-Analogie

Die Impf-Logik mal ganz einfach erklärt

Mal angenommen, wir machen eine Zeitreise ins Mittelalter und Sie wären Burgherr. Also verantwortlich für das Wohlergehen und den Fortbestand der Burg und seiner Bewohner.
Eins schönen Morgens berichtet Ihnen ihr Beobachtungsposten, dass sich rings herum ein feindliches Heer mit Bogenschützen und Kanonen positioniert. Was würden Sie jetzt tun?

Um es etwas einfacher zu machen - das Mittelalter ist ja schon eine Weile her und man mit den vernünftigen Verhaltensweisen dieser Zeit nicht mehr so vertraut - nachfolgend drei Möglichkeiten zur Auswahl:

a) Sie würden allen zur Verteidigung zur Verfügung stehenden Personen eine extra Portion einer kräftigenden Suppe verabreichen, allen Einwohnern gut zureden und Mut machen. Dann lassen Sie einen Teil der Personen Stellung beziehen. Die anderen lassen Sie sich ausruhen, damit sie für die nächste Schicht fit sind.

b) Sie würden alle Bewohner der Burg antreten lassen und ihnen eine Dosis Gift geben, um ihre Abwehrkräfte zu mobilisieren. Dann würden Sie die Truppe und die Burgmauern mit kleinen Pfeilen und Pistolenkugeln beschießen lassen, damit ihnen die großen Pfeile und Kugeln später nichts mehr aus machen.

c) Sie hätten die Situation nicht - vielmehr käme ein befreundetes Heer zu Besuch. Schließlich pflegen Sie seit Jahren einen vernünftigen Umgang mit Ihrem Umfeld und Ihrer Burg.

Wie haben Sie sich entschieden?

für a?
Das zeugt von einem gesunden Menschenverstand. Wenn eine Gefahr oder Belastung droht, muss man die Kräfte bündeln und diese so gut wie möglich stärken.

für b?
Vermutlich nicht - wer schwächt schon seine eigene Mannschaft.
Außer Sie sind ein Befürworter der Impfungen. Denn genau auf dem Szenario basiert die herrschende Impftheorie. Sie brauchen bloß die Begriffe austauschen. Die Burg ist Ihre Körper, die Burgmauern ihre Haut, die Bewohner sind ihre Abwehrkräfte und Organe und der Burgherr die "Schaltzentrale", die die Entscheidungen trifft.
Die kleinen Pfeile, Pistolenkugeln und das Gift entspricht dem Impfserum. Denn auch die Impfstoffe enthalten neben den Viren noch diverse Gifte und schädigende Zusatzstoffe wie Formaldehyd, Phenolrot, Quecksilber und Aluminiumverbindungen, sowie Verunreinigungen aus Nährböden (Affennierenzellen, Hühnerembryonen, menschliche Fötalzellen) und gentechnisch veränderte Hefezellen.
Häufig kommt das Argument, dass der Körper anders reagiert und Impfungen das Immunsystem aktivieren. Das würde man u.a. daran sehen, dass danach Kopf- und Gliederschmerzen, sowie Rötungen und Schwellungen auftreten und das normal sei. Abgesehen davon, dass diese Symptome auch bei unseren "behandelten" Burgbewohnern auftreten, zeigt es "nur", dass sich der Körper wehrt. Aber selbst wenn es die Immunisierung gäbe, dann stellt sich doch die Frage weshalb sonst so viele Tabletten gegen Kopfschmerzen und sonstige Krankheiten verschrieben werden. Wenn dies doch nur Symptome sind, die einen späteren Schutz bewirken sollen - wieso werden die dann bekämpft?

für c?
Genaugenommen kann man sich dafür nicht entscheiden, dafür muss man im Vorfeld etwas getan haben. Nämlich sich und seinen Körper immer mit gesunden Lebensmitteln versorgt haben, sein Umfeld gesund (also z.B. elektrosmogfrei) gestaltet haben, sich ausreichend bewegen, auch dem Geist etwas bieten und sich weiterbilden, glückliche Beziehungen pflegen und eine gute Balance zwischen Anspannung und Entspannung halten.

Für diejenigen, die zu den einzelnen Punkten noch weitere Hinweise möchten:
ad a) Ein ideales Mittel, um Ihren Körper und die Abwehrkräfte zu stärken, sind Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde Ernährung. Viele Möglichkeiten und Nutzen bieten hier vor allem auch Wildkräuter.

ad b) Über das Impfen finden Sie hier einige Fakten und Materialien zum kostenfreien Downloaden sowie weiterführende Links.

ad c) Wie Sie dies erreichen, dafür bieten wir einige Seminare an. Zum Beispiel über Wildkräuter, zur Einrichtung und Gestaltung des Umfeldes die Feng-Shui-Ausbildung und die Seminare zur Selbsthilfe.

Oder rufen Sie uns doch einfach an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

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