Erkenntnisweg
Ihr Partner für mehr Wohlbefinden und Erfolg
Impf-Propaganda in den Medien
Nur weil es in der Zeitung stand ...
... muss es noch lange nicht stimmen!
Da waren und sind sie also wieder – die Horrormeldungen in den Medien. Schlagzeilen wie:
„Masern-Alarm in Freiburg“,
„Aufregung: Masern in Hauptschule“
blicken einem gefährlich entgegen, man spürt förmlich das Virus kurz vor dem tödlichen Sprung.
Unverkennbar, in Österreich und Deutschland wird wieder zur Impfzeit geblasen und Panik bricht sich Bahn.
Warum, was soll das? Zumal auf
„12-Jähriger infiziert - Blutbefund steht noch aus - große Impfaktion eingeleitet“
zwei Tage später irgend wo auf den hinteren Seiten folgte: „Flecken waren keine Masern“.
Oder: „Masern-Epidemie: Zwei weitere Fälle in Tirol“ (und damit waren es dann insgesamt 5).
Zur Info: das Wort „Epidemie“ stammt aus dem Griechischen und heißt zu deutsch „im Volk verbreitet“, von manchen auch mit „Seuche“ frei übersetzt.
Wenn 5 Masernfälle eine Seuche sind – was sind dann solche Meldungen?
So was macht sich aber immer gut, deshalb immer das gleiche Muster:
dicke Überschrift, Angstmache (Todesfälle, bleibende Schäden) und die Aufforderung sich schnell impfen zu lassen als die einzige Chance. Besonders pervers und auf dem Niveau einer Kaffeefahrt mit dem Zusatz „so lange noch Impfserum vorhanden ist“.
Nur langsam ist es einfach nur noch peinlich und wenn es nicht so ernst wäre, müsste man lauthals lachen. In den letzten 5 Jahren wurde im deutschsprachigen Raum 3 mal eine Grippe-Epidemie mit jeweils mehr als 20.000 Todesfällen prognostiziert, 2 mal eine Masern-Epidemie und je 1 mal Röteln und Pocken (denen 100.000 zum Opfer fallen sollten), sowie nicht zu vergessen die Panik bzgl. Vogelgrippe und SARS.
Und was war? – NICHTS! - O.K. fast nichts.
Die Medien hatten ihre Schlagzeilen und die Pharmaindustrie ihren Umsatz.
Und ein paar Leute zwei Wochen ein paar Flecken am Körper und Fieber.
Was jetzt auch wieder geflissentlich übersehen wird – fast alle Erkrankten waren geimpft! Und Komplikationen traten bisher nur bei Erwachsenen auf, die früher mal geimpft wurden.
Das sollte doch mal zu denken geben!
Es ist auch immer wieder spannend zu sehen, wo diese Krankheiten ausbrechen.
Bei der Vogelgrippe lagen alle 3 Fundorte zufällig in unmittelbarer Nähe zu den Niederlassungen des einzigen Labors, das in Deutschland mit den Erregern forschte.
Und jetzt bei den Masern, wo traten da die ersten Fälle auf?
In Innsbruck war es an der Uni (mit ihrer bekannten Fakultät für Pharmazie), in Salzburg wurde die Waldorfschule beschuldigt (sogar Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft waren aktiv). Das ist zwar gar nicht sicher, macht aber mit etwas Hindergrundwissen „Sinn“.
Die „Elterngruppe Salzburg“ ist eine der aktivsten impfkritischen Vereinigungen und widerlegt mit ihren unabhängigen Studien seit Jahren die Aussagen der Pharmaindustrie. Zufällig fand letzten Samstag auch der „17. Österreichische Impftag“ mit mehr als 800 Ärzten in Salzburg statt, bei dem es u.a. um ökonomische Aspekte des Impfens und erweiterte Impfpläne ging.
Schon im Vorfeld meldete der ORF: „Impf-Verweigerer organisieren sich“.
Sicher reiner Zufall, dass kurz vorher ein paar Masernfälle auftraten und die Medien Stimmung gegen ungeimpfte Waldorfschüler machen – und so der Ärztekammer Meldungen über die Aufklärungskampagne erspart blieben. Ein Schelm, der sich dabei was denkt.
Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn impfen nützen würde, wo bitte ist dann das Problem, dass sich jemand gegen die Impfung entscheidet?
Wieso wird wie jetzt in Freiburg wegen einer erkrankten Schülerin gleich die gesamte Schule geschlossen und den nicht geimpften Kindern die Teilnahme an der Realschulprüfung verweigert?
Oder gar wieder mit Zwangsimpfungen gedroht?
Wenn man es mal logisch betrachtet, dann müssten (so zumindest die herrschende Lehrmeinung) die Geimpften doch eh geschützt sein und die Ungeimpften gehen das Ansteckungsrisiko bewusst ein. Wenn sie also krank werden, dann ist es doch ihr Problem und sie bleiben dann zu Hause. Bräuchte sich doch keiner darüber aufregen, oder? Jeder könnte auf seine Art glücklich werden.
Aber Pustekuchen, die Ungeimpften werden diskriminiert. Da stellt sich doch die Frage, warum?
Sind jetzt alle paranoid oder haben einige vielleicht nur Angst, dass dann Ihr Weltbild zusammen bricht?
Bevor wir jetzt wieder Mails bekommen, dass die Ungeimpften doch vor sich selbst geschützt werden müssen - das Leben birgt gewisse Risiken und die gehen wir alle tagtäglich ein. Und zwar viel größere als das einer Kinderkrankheit. Und es wird höchste Zeit, dass wir wieder eine etwas realistischere und vernünftigere Einschätzung von Lebensrisiken bekommen.
In Deutschland sterben jedes Jahr mehr als 140.000 Menschen am Rauchen und über 42.000 an Alkohol. Müssen wir jetzt auch jedem den Klimmstengel bzw. die Flasche zwangsweise wegnehmen oder wer schützt die vor sich und ihrem Tun?
2007 verunglückten in Deutschland 5.000 Personen im Straßenverkehr tödlich, zehntausende kamen als Schwerverletzte in die Intensivstationen und behalten bleibende Schäden. Bei ca. jedem fünften Unfall war Alkohol mit im Spiel. Wäre es also aus diesem „Schutzaspekt“ heraus nicht effektiver, einfach alle Straßen zu sperren?
Gell, das hört sich ziemlich verrückt an. Aber wegen einem Masernfall eine Schule zu schließen, dass ist völlig angemessen. ???
Wie weit sind wir gekommen, dass rund 150.000 unnötige und vermeidbare Totesfälle pro Jahr durch Zigaretten, Alkohol und Straßenverkehr als normales Lebensrisiko eingestuft und diese Statistiken mit einem Dreizeiler in der Zeitung veröffentlicht werden, aber ein paar Masernfälle zu Panik führen und tagelang die Schlagzeilen der Medien beherrschen?
Stellen Sie sich bitte nur mal so zum Vergleich vor was los wäre, wenn man die mehr als 17.000 Patienten, die letztes Jahr offiziell in deutschen Kliniken an Behandlungsfehlern gestorben sind, genau so medial präsentieren würde. Zum Beispiel jeden Abend in der Tagesschau so:
„Wie jeden Tag, so starben auch heute wieder 47 Patienten in deutschen Kliniken durch Ärztepfusch. Und hier das Wetter von morgen für die Beerdigung der 47 gestern erlegten Patienten“.
Spätestens nach 14 Tagen würde niemand mehr zum Arzt gehen - zumindest nicht freiwillig.
Jetzt noch Fragen zu dem Stellenwert der aktuellen Panikmeldungen in den Medien?
Die vor 1970 geborenen erinnern sich sicher noch daran, dass zu unserer Schulzeit oft mal die halbe Klasse wegen einer Kinderkrankheit fehlte. Deswegen hat niemand groß Aufhebens gemacht, das war einfach normal. Und das war gut so! Denn jede Krankheit stärkt den Organismus und das Immunsystem und wir hatten danach einen Entwicklungsschritt gemacht. (Kinder)krankheiten haben also auch einen durchaus positiven Sinn!
Allerdings geht der Schuß nach hinten los, wenn diese unterdrückt werden und dann erst im Erwachsenenalter (wie jetzt bei den Fällen in Tirol) auftreten. Pupertät mit 40 Jahren ist ja irgend wie auch nicht gerade der Hit, oder?
Wir können langfristig nur gesund leben, wenn wir solche völlig natürliche und sinnvolle Prozesse – auch wenn es mal 2 Wochen juckt und unangenehm ist – zulassen. Selbst wenn Impfen nützen würde, wer möchte sich oder sein Kind um diesen auch geistigen Entwicklungsschritt durch die Kinderkrankheit bringen?
Und sie der aus der Krankheit resultierenden Vorsorge berauben?
Denn ungeimpfte Kinder leiden viel seltener an chronischen Erkrankungen, Allergien, Neurodermitis, Asthma und Hyperaktivität.
Sehr häufig hören wir von Müttern, dass sie „nur“ alles für ihr Kind tun oder ihm die Schmerzen der Krankheit ersparen wollen.
Das ist sehr löblich – nur auch Impfen hat Konsequenzen, für die wir die Verantwortung tragen müssen. Und die sind nicht nur eine spätere Entwicklung, sondern ggf. auch ernsthafte Schäden.
Ich kennen keinen einzigen Fall, wo eine Kinderkrankeit bei einem ungeimpften Kind bleibende Schäden zur Folge hatte. Dafür aber zwei Todesfälle direkt nach dem Impfen und mehrere dutzend Impfschäden. Die ganzen Fälle unserer Schlafplatzuntersuchungen bei Schreikindern, deren Probleme oft nach einer Impfung entstanden, noch gar nicht mitgezählt. Wer es nicht glaubt, ein Ausflug zu einer Behinderteneinrichtung öffnet die Augen.
Wenn wir ein natürliches und selbstbestimmtes Leben leben wollen, dann müssen wir auch den natürlichen Prozessen vertrauen und für uns die Verantwortung selbst übernehmen und uns selbst informieren. Der Arzt hat dazu keine Zeit, denn er bekommt die Beratung nur dann bezahlt, wenn er anschließenden auch impft. Bei einem Zeitaufwand von ca. 60 - 80 Minuten für die erforderliche Untersuchung und mit der entsprechenden Aufklärung würde er fast niemand mehr impfen – und wäre bald pleite.
Deshalb gilt für alle, denen ihre Gesundheit wichtig ist:
* Erst umfassend selbst informieren (einige Links sind im Anschluss zu finden)
* Wenn dann die Entscheidung für das Impfen fällt, dann auf jeden Fall
-- auf eine vorherige komplette Untersuchung bestehen
-- sich über Nebenwirkungen und Risiken aufklären lassen
-- Untersuchung und Aufklärung protokollieren und unterschreiben lassen
-- den Arzt vor der Impfung die Haftungserklärung unterschreiben lassen und Beipackzettel anfügen.
(Vorlagen zu den Protokollen und Haftungserklärung sind bei den Materialien zu finden)
* Wenn die Entscheidung gegen das Impfen fällt, dann bitte nicht unter Druck setzen lassen. Es gibt in Deutschland KEINE Impfpflicht und weder Arzt noch Lehrer dürfen dies verlangen (auch wenn sie es oft tun).
Einen ersten Überblick zum Thema zeigen die Fakten.
Diverse Materialien, eine Power-Point-Präsentation und weitere Links gibt es unter Info-Materialien.
Zum Abschluss noch zwei Tipps:
Es ändert nichts an den Sachverhalten, wenn Sie nach dem Studium der Unterlagen zornig werden (was durchaus manchmal vorkommt). Das schadet höchstens Ihrer Gesundheit. Es ist meist sinnvoller zu schauen, weshalb man zornig ist.
Weil einem das noch niemand gesagt hat oder die Medien einseitig bereichten? - Ärzte wissen von der Thematik meist auch nur das, was die Pharmaindustie sagt und in den Medien steht.
Weil das hier doch alles gar nicht sein kann? - Das muss jeder für sich prüfen. Nur dabei sollte auch bedacht werden, wem was nützt. Die Medien verdienen an den Anzeigen der Pharmaindustrie und die Ärzte nur am Impfen. Einzige die Impfkritiker haben keinen Vorteil davon, ganz im Gegenteil. Sie investieren noch viel Zeit und Geld für die Aufklärung. Und in Österreich hat deswegen sogar schon ein Arzt seine Zulassung verloren.
Vielleicht auch, weil es nicht sein darf oder soll? Weil man sich dann auch eingestehen müsste, dass man vielleicht mangels besseren Wissens mal eine falsche Entscheidung getroffen hat? - Nur dann nützt es auch nichts, den Überbringer der „schlechten Nachricht“ zu verdammen und auf dem Fehler zu beharren. Denn nur deshalb halten sich manche Irrglauben so hartnäckig. Und es erfordert immer mehr Mut, eine falsche Entscheidung zu korrigieren, als darauf weiter zu beharren.
Wie immer trifft jeder die Entscheidung auch beim Impfen für sich – aber bitte bewusst!
Ob man die Infos dazu annimmt oder nicht ist jedem überlassen.
Dabei sollte auch klar sein, dass wenn wir uns heute beim Impfen bevormunden lassen und den scheinbar bequemen Weg gehen (z.B. die Auseinandersetzung mit dem Thema und dem Arzt vermeiden), dass dann morgen evtl. auch noch in ganz anderen Bereichen über uns bestimmt wird. Eine kleine Kostprobe wie das dann aussehen kann liefert Volker Pispers.
Heute noch Kabarett, morgen vielleicht Realität?
Auch 1984 hielten die meisten den gleichnamigen Roman von George Orwell noch für Utopie. Und heute? Big brother is watching you!
Wenn wir also nicht jetzt für uns selbst Verantwortung übernehmen und selbst entscheiden, wann dann?
Weiter zu:
diversen hilfreichen Materialien zum kostenfreien Downloaden sowie einigen weiterführende Links.
den Fakten und Ungereimtheiten bzgl. dem Impfen und
einer einfachen und anschaulichen Geschichte zur Erklärung der Impftheorie.